Was erwartet Sie in einer osteopathischen Behandlung:

Am Anfang steht immer ein persönliches Gespräch, die Anamnese, wobei Sie ihre Beschwerden und deren Hergang berichten und nach weiteren Zusammenhängen befragt werden.

Anschließend macht der Osteopath einen körperlichen Befund, evtl. mit Bewegungs- und manuellen Tests und durch die Wahrnehmung seiner Hände. Er versucht, die genannten Beschwerden mit dem Erspürten in einen Zusammenhang zu bringen.

Das Repertoire, wie das geschieht ist sehr vielfältig, (Muskeltechniken, chiropraktische Techniken, Faszientechniken, Lymphtechniken, Nerventechniken, craniosacrale Techniken, biodynamische Methoden u.v.m.).

Ob mit großen Bewegungen oder sehr subtil und kaum wahrnehmbar, allen Methoden gemeinsam ist es, Bewegungseinschränkungen in den unterschiedlichen Gewebeschichten nur mit den Händen wahrzunehmen und auch zu behandeln.

Dadurch werden die Gefäß- und Nervenstraßen im Körper freier durchgängig, so dass die Zellen  wieder besser versorgt werden und ihre Funktionen optimiert werden können.

Was Sie mitbringen sollten ist genügend Zeit vor, aber auch nach einer Behandlung. Es werden viele Prozesse im Körper angeregt, die den Raum bekommen sollten, sich weiter zu entfalten, denn die Behandlung läuft weiter, nachdem Sie aus der Praxis gegangen sind.